In diesem Schuljahr war es besonders erfreulich für die Absolventinnen und Absolventen der Ausbildungsbereiche Agrarwirtschaft, Hauswirtschaft, Pflege und Betreuung sowie Sozialpädagogik an der Albert-Schweitzer-Schule, dass ihre Abschlusszeugnisse nach einem abwechslungsreichen Schulfest vergeben werden konnten. Im Rahmen dieses Festes wurden auch alle Schulartbesten ausgezeichnet. Dies gilt es besonders hervorzuheben nach einer Schulzeit, die in der Anfangszeit mancher Schülerinnen und Schüler geprägt war von Kontaktbeschränkungen sowie einem zeitweiligen Wechsel von Fern-, Wechsel- und Präsenzunterricht.
Neben der Auszeichnung der Schulartbesten und der Vergabe der Abschlusszeugnisse wurden auch zahlreiche weitere Preise und Lobe vergeben. Im Folgenden werden nicht alle Namen der Absolventinnen und Absolventen veröffentlicht, da die Zustimmung zur Veröffentlichung teilweise nicht vorlag.
In der zweijährigen Berufsfachschule für Gesundheit und Pflege konnte sich Katarina Nedic über einen Preis freuen.
Am einjährigen Berufskolleg für Gesundheit und Pflege I erhielten Johannes Götz, Lorena Hensler, Ariane Schuler und Sina Weiß ein Lob. Julia Lust sowie Tanja Schwer konnten sich über einen Preis freuen. Zudem ging der Preis für die Schulartbeste an Marie Schmieder.
Ein Lob erhielt Jana Dutkevich am einjährigen Berufskolleg für Gesundheit und Pflege II.
Am einjährigen Berufskolleg für Sozialpädagogik ging ein Lob an Esra Aydogan und Julia Haase sowie ein Preis an Nora Frasch, Joelle Marschall und Amina Nouna. Am zweijährigen Berufskolleg für Sozialpädagogik erhielten Lucy Epting und Jasmina Fajt ein Lob sowie Nina Gebhart einen Preis.
Seline Biehler, Kerstin Keller, Vanessa Kisner, Johannes Maret, Claire Schultz, Jasmina Sumser und Sandrine Tanneau erhielten in der praxisintegrierten Erzieherausbildung ein Lob. Außerdem durften sich Mara Theresa Bührer, Debora Maret, Antonia Meister, Sarah-Michelle Monticciolo, Larissa Nagel, Katharina Schmid sowie Eugenia Tirjer über einen Preis freuen. Der Preis für die Schulartbeste wurde an Anna-Marie Schumacher vergeben. Zusätzlich wurde ihr der Preis des Oberbürgermeisters überreicht.
